2024 Outlook

Global M&A Trends for Private Capital

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  • Insight
  • 15 minute read
  • Jänner 23, 2024

Für Privatkapital bricht eine neue Ära mit Chancen im Bereich Wertschöpfung und dem Abschluss von Deals an.

Eric Janson

Eric Janson

Global Private Equity, Real Assets and Sovereign Funds Leader, PwC United States

Der Ausblick für Privatkapital 2024 gestaltet sich positiv, da ein stabileres Investitionsumfeld für neu aufflammenden Optimismus sorgt, dass die M&A-Aktivitäten im Laufe des Jahres 2024 kontinuierlich zunehmen werden.

Beim Abschluss von Deals gab es in letzter Zeit aufgrund einer Vielzahl von makroökonomischen, geopolitischen und anderen Faktoren ein Auf und Ab. 2021 stiegen M&A-Volumen und -Werte sprunghaft auf Rekordwerte an und machten 2022 und 2023 eine Talfahrt, die so tief war, wie in den vorherigen zehn Jahren nicht.

Aktivitäten im Bereich Private Equity (PE) verlangsamten sich 2023 ebenfalls dramatisch, weil sich die Erzielung von Renditen durch einen Abwärtsdruck aufgrund der Inflation auf die operativen Margen der Unternehmen und steigende Zinssätze schwieriger gestaltete.

Darüber hinaus war die Preisgestaltung bei den Deals durch mangelnde Sicherheit hinsichtlich zukünftiger Kapitalkosten schwierig. Insbesondere Dealmaker im PE-Bereich hatten Schwierigkeiten bei der Finanzierung neuer fremdfinanzierter Übernahmen, und auch traditionelle Kreditgeber sahen sich mit eigenen Herausforderungen konfrontiert.

Wir sind jedoch davon überzeugt, dass M&A-Aktivitäten Anfang 2024 wieder aufgenommen werden, da sich die Inflation abschwächt, eine Senkung der Zinssätze prognostiziert wird und es kürzlich Gewinne an den Börsen gab. Das sind gute Neuigkeiten für Privatkapital, bei dem es derzeit eine rekordverdächtige Menge an Dry Powder gibt.

Die außergewöhnliche Wachstumskurve des Privatkapitals

Über die letzten zehn Jahre durchlief das Privatkapital eine außergewöhnliche Wachstumskurve. In einem relativ kurzen Zeitraum wurde es zu einem wesentlichen Treiber für M&A-Volumen, und aufeinanderfolgende Etappen der Finanzierungsaufnahme haben dafür gesorgt, dass es auf viele Jahre noch eine Quelle des Kapitals zum Abschluss von Deals gibt. Dry Powder beim globalen Privatkapital zeigte eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 11 % über die letzten zehn Jahre. Letztendlich erreichte es mit 3,9 Bio. USD im Jahr 2023 einen Höchststand, der sich über alle Gruppen an Vermögenswerten (Private Equity, Beteiligungskapital, Immobilien, Infrastruktur, Privatkredite und andere Privatmarkt-Assets) erstreckte.

Note: Other Private Equity includes growth, balanced, fund of funds, secondaries and others
Source: Preqin

Trotz des beeindruckenden Wachstums war das Privatkapital jedoch nicht immun gegen die Volatilität auf den M&A-Märkten allgemein. Ebenso wie die Verringerung bei neuen Übernahmen und Ausstiegen verzeichnete die Aufnahme von Kapital 2023 einen Rückgang von fast 30 % im Vergleich zum Niveau des Jahres 2021. Viele gut etablierte globale Akteure im Privatkapitalbereich trotzten jedoch dem vorherrschenden Trend und nahmen 2023 mehr Mittel auf als je zuvor.

Die Fähigkeit zur Aufnahme neuer Mittel in verschiedenen Gruppen von Vermögenswerten war unterschiedlich und abhängig von der Kapitalzuweisung der LP sowie Ansichten betreffend Wertschöpfung und Wachstumspotenzial. Beispielsweise gab es 2023 beim Beteiligungskapital, den Immobilien und in der Infrastruktur einen Rückgang im zweistelligen Prozentbereich im Vergleich zum Vorjahr, während Unternehmen, die sich auf Übernahmen konzentrierten, ihre Mittelaufnahmen im selben Zeitraum um 30 % steigerten.

LP sehen die Fondsentwicklung als Hauptfaktor bei der Beurteilung von GP und bei der Entscheidung, wo sie Verpflichtungen eingehen sollen. Dies erschwert die Kapitalaufnahme für neuere Fonds. Darüber hinaus erwarten wir, dass eine große Anzahl von Fonds herausfordernden Zeiten aufgrund eines Abwärtsdrucks aus Renditen entgegensieht, der auf eine Kombination von Faktoren wie etwa die erhöhten Kapitalkosten, hochpreisige Deals während der Pandemie und schwierigere Handelsbedingungen zurückzuführen ist.

Dementsprechend gehen wir davon aus, dass einige Fonds mit Fokus auf PE-Übernahme 2024 Schwierigkeiten bei der Aufnahme von Mitteln haben werden. Jene Fonds mit Schwerpunkt auf Nischen waren jedoch bisher tendenziell gut positioniert, und größere, besser etablierte Fonds mit erwiesen überdurchschnittlichen Renditen werden vermutlich weiterhin erfolgreich sein.

Es wird erwartet, dass es 2024 unter den LP weniger Bedenken hinsichtlich Überausstattung beim Privatkapital geben wird, da es bei den Bewertungen zwischen den öffentlichen und privaten Märkten zu Anpassungen kommen wird. Unserer Einschätzung nach werden LP deswegen ihre aktuellen Zuweisungen beibehalten, ebenso wie das Potenzial für höhere Zuweisungen an bestimmte Gruppen von Vermögenswerten oder Regionen. Dadurch sollte es insgesamt zu einem Aufwärtstrend bei der Aufnahme von Mitteln kommen.

"Akteure im Privatkapitalbereich sind sich dessen bewusst, dass sie ihre Geschäftsmodelle anpassen müssen. Die Geschäftslandschaft wird eine Veränderung weg von Financial Engineering und hin zu einem stärkeren Schwerpunkt auf die Finanzierung qualitativ hochwertiger Deals und Wertschöpfung mit strategischer, operativer und digitaler Transformation durchlaufen."

Eric Janson,Global Private Equity, Real Assets and Sovereign Funds Leader, PwC US

Wesentliche Themen für Privatkapital 2024

Fokus auf Optimierung der betrieblichen Abläufe und Wertschöpfung

Bei höheren Kapitalkosten ist es schwieriger geworden, akzeptable Renditen zu erzielen. Dealmaker werden ihre Investitionsstrategien anpassen müssen, um das Renditepotenzial jedes Deals zu maximieren. Zur Bedienung des Wertschöpfungspotenzials sowohl auf Käufer- als auch Verkäuferseite werden Investoren im Privatkapitalbereich Kapazitäten aufbauen oder ihre eigenen Kapazitäten ausbauen müssen.

Der Schwerpunkt wird auf der Festlegung, Bewertung und Umsetzung sehr gezielter und solider Wertschöpfungspläne liegen, die sich um die Verbesserung der Geschäftsentwicklung, Ertragserzielung, Wachstumslösungen und Bilanzoptimierung drehen.

Dazu werden Investoren ihren Deals-Teams umfangreiche und konsequente Fachkenntnisse hinsichtlich Funktion und Sektor, technologie- und datengetriebene Strategien und die richtige Denkweise für die Wertschöpfung vermitteln müssen, und zwar auf der gesamten Linie, angefangen bei der Identifizierung möglicher Deals über den Abschluss von Deals bis hin zur Realisierung nach Abschluss.

Nachhaltige Investitionen werden immer wichtiger, Fonds legen einen größeren Fokus auf die Integration von Nachhaltigkeit in Investitionsstrategien. In der Global Private Equity Responsible Investment Survey 2023 von PwC identifizierten 70 % der Umfrageteilnehmer:innen die Wertschöpfung als einen der drei wichtigsten Treiber ihrer Aktivitäten im Bereich Environmental, Social and Governance (ESG). In der Investorengemeinschaft herrscht jedoch ein genereller Konsens, dass die Nachhaltigkeit im gesamten Spektrum der Gruppen von Privatkapital-Vermögenswerten noch weiterentwickelt werden muss.

Konsolidierung und Spezialisierung unter den GP

Wir beobachten weiterhin einen Trend hin zu höherer Spezialisierung unter den Fonds, entweder mit spezialisierten Strategien oder mit Marktfokus. Da die höheren Kapitalkosten den Fokus auf Wertschöpfung intensivieren, gehen wir davon aus, dass sich dieser Trend zu höherer Spezialisierung weiter fortsetzen wird. Größere Fonds werden wahrscheinlich mehr davon profitieren, aber auch kleinere Akteure, die sich innerhalb ihrer Nische spezialisieren können, werden einen Vorteil haben. Es gibt bereits eine gewisse Konsolidierung und wir rechnen mit einer Fortsetzung dieses Trends, da sich Akteure schwer bei der Abhebung von der Konkurrenz tun.

Wir erwarten für 2024 einen Anstieg der Deals für Anteile an GP, wo GP das von LP aufgenommene Kapital dazu verwenden, Anteile an anderen GP zu kaufen. GP, die Anteile verkaufen, werden durch diese Deals beim Finden von Partnern unterstützt, die ihren Unternehmen zusätzliche Kapazitäten geben, Kapital zuführen und den Bedarf bei der Nachfolgeplanung erfüllen.

Jene Fonds, die investieren, profitieren wiederum von einem Anteil an den Renditen und Bilanzen der anderen Fonds. Während die Investition in Anteile sich bei den meisten GP primär auf PE konzentriert, möchten diese Fonds ihre Portfolios ebenso diversifizieren, und zwar sowohl geografisch als auch nach Art der Alternative Capital Manager.

Regulatorisches Umfeld und Compliance

Privatkapitalunternehmen sehen sich einem höheren regulatorischen Druck insbesondere im Bereich des Wettbewerbsverstoßes ausgesetzt. Bei Private Equity gibt es mehr Gründe für eine vorsichtige Handhabung von Investitionsstrategien, weil Aufsichtsbehörden in den USA, der EU und anderen Regionen genauer hinsehen.

Beispielsweise haben die US Federal Trade Commission (FTC) und das Department of Justice (DOJ) die Absicht angedeutet, die Kartellrechtsdurchsetzung bei bestimmten PrivateEquity-Aktivitäten zu forcieren, und zwar insbesondere jene, die im Zusammenhang mit Rollup-Transaktionen stehen und wo der Abschluss von Deals zu unlauterem Wettbewerb führen könnte. Die Bedenken, die kürzlich vom US Financial Stability Oversight Council hinsichtlich Private Equity in der Versicherungsbranche und der Frage, ob es auch bei systemischen Risiken für die allgemeine Wirtschaft eine Rolle spielen könnte, geäußert wurden, könnte auch zu strengeren gesetzlichen Regelungen für Unternehmen im Privatkapitalbereich führen.

Darüber hinaus treten eine Reihe von ESG-Vorschriften in Kraft, einschließlich der EU-Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung (CSRD).  Diese Vorschriften, einschließlich Überarbeitungen der Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFMD) in Europa und anhaltende Herausforderungen im Zusammenhang mit Cybersecurity, Datenschutz, Geldwäsche und Know-Your-Client Checks führen bei vielen Fondsmanagern zu einer Neubeurteilung ihres Compliance-Ansatzes, insbesondere was den Abschluss von Deals betrifft.

Mit der CSRD werden die Regeln für die von Unternehmen zu berichtenden sozialen und umweltrelevanten Informationen modernisiert und gestärkt. Mehr Unternehmen werden nun eine Nachhaltigkeitsberichterstattung aufstellen müssen. Durch die CSRD erhalten Unternehmen einen größeren Einblick in die Nachhaltigkeitsleistung und die Fähigkeit, Entscheidungen zur Kostenoptimierung und Effizienz zu lenken und zu treffen.

Wir gehen davon aus, dass diese Unternehmen dadurch einen Wettbewerbsvorteil haben werden, und dass damit Wertschöpfungsmöglichkeiten geschaffen werden. Investoren wird der Einfluss von Nachhaltigkeit nicht nur auf sie selbst sondern auch auf die Unternehmen in ihrem Portfolio klarer und klarer, und so erwarten sie zunehmend von PE- und Staatsfonds, dass sie Nachhaltigkeit in ihre Investmentstrategien aufnehmen.

Die Einführung der globalen Mindestbesteuerung (Pillar II) bedeutet, dass bestimmte multinationale Unternehmen unabhängig von der Region, in der sie tätig sind, einer effektiven Mindestbesteuerung von 15 % unterliegen. Es werden dadurch für Privatkapitalkunden die Grundlagen sowohl aus Compliance-Sicht als auch im Hinblick auf die Vertragsgestaltung neu definiert.

Die Auswirkungen sind weitreichend und Akteure im Privatkapitalsektor müssen eine proaktive Haltung einnehmen, wenn sie erfolgreich sein wollen. Durch die Globalisierung der Besteuerung aufgrund von neuen Vorschriften, den Mangel an Fachkräften und die Komplexität der steuerlichen Berichterstattung nimmt die Nachfrage nach Steuerdatenzentralisierung, Digitalisierung und Cloud-Transformation immer mehr zu. 

Zusätzliche Vorschriften und Compliance machen den Besitz von Vermögenswerten komplexer und können auch eine Belastung für die bestehende Technologieinfrastruktur sowie die Systeme der Unternehmen darstellen. Zusammen mit der nötigen Einrichtung einer Compliance-Funktion, mit der die neuen Berichtserfordernisse erfüllt werden können, wird dies wahrscheinlich zu weiteren Zusatzkosten entweder für die Fonds selbst oder für die Unternehmen, an denen sie Anteile halten, führen.

Staatsfonds im Mittelpunkt

Für Staatsfonds (SWF) bricht eine neue Ära an. Sie suchen Möglichkeiten mit höheren Erträgen, Investitionen mit höherem Risiko und stellen dementsprechend höhere Summen für Privatmärkte bereit. Im Vergleich zu 2020 kam es 2022 zu mehr als doppelt so vielen Übernahmeaktivitäten der SWF. Die Übernahmeaktivitäten sanken zwar 2023 wieder auf das Niveau von 2020, dies ist unserer Einschätzung nach aber auf das schwierige M&A-Umfeld zurückzuführen und nicht ein Zeichen für eine Strategieänderung.

Wir gehen davon aus, dass SWF 2024 ihr Kapital weiterhin strategisch in vielfältigere Gruppen an Vermögenswerten investieren und sich auf den Auf- und Ausbau ihrer Branchenkenntnis, geografischen Präsenz und operativen Kapazitäten konzentrieren werden. Daten und Analysen kommen als Entscheidungshilfe bei Investitionen und Portfoliozuweisungen zum Einsatz.

Es ist anzunehmen, dass SWF direktere Investitionskapazitäten aufbauen werden. Der Übergang von einer passiveren Investitionsstrategie, wie etwa Investitionen auf dem Sekundärmarkt oder als LP, zu einer aktiveren erfordert Expertise und Kapazitäten – etwas, das viele SWF aktuell nicht haben.

Die Durchführung von mehr gemeinsamen Investitionen von SWF mit PE-Partnern sowie eine höhere Anzahl direkter Investitionen, wobei SWF im Endeffekt im Wettbewerb mit PE-Unternehmen stehen, wird ein gutes Gleichgewicht in der Zusammenarbeit zwischen SWF und PE-Unternehmen erfordern.

Es wird sich zeigen, ob andere SWF dem Beispiel eines im Nahen Osten basierten Fonds folgen werden, der Investitionen in ein typisches GP/LP-Modell getätigt und so die Möglichkeit für die Aufnahme und Verwaltung von Kapital im Namen anderer Investoren geschaffen hat. SWF betreten hier Neuland.

M&A-Ausblick für Privatkapital 2024

Da die Unsicherheiten im Zusammenhang mit Zinsen und Inflation nun offenbar hinter uns liegen, rechnen wir mit einer Erholung der M&A-Aktivitäten im Jahr 2024. Das genaue Timing bleibt unklar und wird von Sektor zu Sektor unterschiedlich sein, aber Akteure im Privatkapitalbereich sind zuversichtlich, von einem stabileren wirtschaftlichen Umfeld profitieren zu können. Das Rekordniveau an Dry Powder, ein Rückstau bei den im Portfolio gehaltenen Unternehmen und anhaltende Nachfrage unter Investoren aller Art werden den Abschluss von Deals im Jahr 2024 und in den darauffolgenden Jahren forcieren.

Wir haben unseren Beitrag über Privatkapitaltrends auf Daten aus anerkannten Quellen der Branche gestützt. Im Speziellen stützen sich die Daten zu Dry Powder im Privatkapitalbereich, Aufnahme von Finanzierungen im Privatkapitalbereich und Übernahmen im Privatkapitalbereich auf Informationen, die von Preqin zum 31. Dezember 2023 zur Verfügung gestellt wurden und auf die am 5. Jänner 2024 zugegriffen wurde.

Daten zu globalen Ausstiegsaktivitäten im Privatkapitalbereich stützen sich auf Informationen, die von PitchBook zum 31. Dezember 2023 zur Verfügung gestellt wurden und auf die am 11. Jänner 2024 zugegriffen wurde. Die Quelle für AUM-Daten ist ebenfalls Preqin, und zwar dessen Future of Alternatives Bericht vom 17. Oktober 2023. Die Daten wurden durch unsere eigene unabhängige Recherche ergänzt.

Eric Janson ist Global Private Equity, Real Assets and Sovereign Funds Leader von PwC. Er ist Partner bei PwC USA. Tarek Shoukri ist Director bei PwC USA. Mairi McInnes ist Director bei PwC UK.

Die Autor:innen möchten den folgenden Kolleg:innen für ihre Beiträge danken: Tim Bodner, David Brown, Kevin Desai, Hugh Lloyd Ellis, Rob McCeney, Steve Roberts, Richard Rollinshaw und Samiye Yildirim.

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Matthias Eicher

Partner, Vienna, PwC Austria

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