Immersive Technologien wie AR und VR verändern unsere Arbeitsweisen und bieten Unternehmen neue Chancen.
Bis 2021 werden bereits 1,4 Mrd. Headsets in Verwendung sein.
Augmented Reality (AR) präsentiert Elemente der realen Welt auf einem mobilen Endgerät oder transportiert sie in ein Headset. Diese Elemente werden als grafische Einblendungen/Überlagerungen dargestellt oder verhalten sich wie ein real erscheinender, dreidimensionaler Gegenstand. Bei Virtual Reality (VR) tauchen User mithilfe eines Headsets oder umschließenden Bildschirms vollständig in ein digitales Umfeld ein. Dieses ist computergeneriert oder ein 360-Grad-Video.
Virtual Reality hat sich schnell vom Science-Fiction-Hype zur Realität entwickelt. Prognosen zufolge werden bis 2021 bereits 1,4 Mrd. Headsets in Verwendung sein. Damit wird sich VR über alle Branchen hinweg als Mainstream-Medium etablieren.
Eine neue PwC-Studie schätzt, dass durch Virtual und Augmented Reality bis 2030 ein direkter wirtschaftlicher Nutzen von USD 1,5 Billionen erzielt werden kann.
VR und AR unterstützen und verbessern nicht nur bestehende Produktdesigns und -entwicklungen. Sie erlauben auch vollständig neue Methoden. In der Automobilbranche etwa ermöglicht VR schon jetzt präzisere und realistischere Konzepte, kürzere Produktentwicklungsprozesse und eine beträchtliche Zeit- und Kostenersparnis.
Beide Technologien dürften in den nächsten zehn Jahren beträchtliche Auswirkungen auf die Erstversorgung von Patienten sowie den Schulungsbereich haben. VR ermöglicht Medizinstudenten bereits besseren Zugang zu Operationssälen, in denen üblicherweise nur eine begrenzte Teilnehmerzahl erlaubt ist. Darüber hinaus können Ärzte mithilfe von VR an unterschiedlichen Standorten remote zusammenarbeiten und anstehende chirurgische Eingriffe besprechen.
Im Bereich der Aus- und Weiterbildung fördern VR und AR das Engagement und den Wissenserhalt. Sie ermöglichen Organisationen die Umsetzung einheitlicher, messbarer Standards. Außerdem ermöglichen sie Lernumgebungen, die im realen Leben nicht zweckmäßig bzw. zu gefährlich wären. Dazu gehört etwa die Simulation von Notfallsituationen oder von Instandhaltungsarbeiten in gefährlichen Umgebungen.
VR und AR verbessern Effizienz, Produktivität und Präzision von Prozessen sowie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mithilfe eines AR-Interfaces erhalten Ingenieure und Techniker Informationen wie etwa Reparaturanleitungen. So können sie Probleme schneller identifizieren und Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten rascher durchführen. Im Logistikbereich liefern Datenbrillen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Informationen zur Kommissionierung und zum Lagerort sowie Produktdetails und Verpackungsanweisungen.
VR und AR ermöglichen es, Verbraucher einzubinden und zu unterhalten oder mit ihnen zu interagieren. Damit schaffen die Technologien neue Möglichkeiten in der Film- und Spielindustrie sowie im Handel. Im Bereich Gaming haben bereits viele Nutzerinnen und Nutzer Erfahrung mit VR und AR gesammelt, weshalb diese Technologien in den nächsten zehn Jahren wohl immer beliebter werden.
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