Publikationen AACS

Publikationen – Austrian Accounting and Consulting Services (AACS)

2023

  • Publikationen in Fachzeitschriften und Sammelwerken:
  1. Cervantes-Schwartz, Andrea/Ledermüller, Anna/Kühle, Ulf. Praxisfall Derivate. Frei-stehende Derivate und Sicherungsbeziehungen nach IFRS und UGB. DJA 01/2023, S. 16-19.

    In der Praxis verwenden Industrieunternehmen oft Derivate zur Sicherung von Währungs- und Zinsrisiken. Dabei ergeben sich häufig Fragen iZm der bilanziellen Behandlung und den Anforderungen zu der Hedge-Dokumentation. Anhand eines vereinfachten Beispiels werden diese Bilanzierungsfragen erläutert.
  2. Pietzka, Dennis/Hartmann, Hans /Kühle, Ulf. Wesentliche Erkenntnisse zur Anwen-dung der Offenlegungsverordnung zu Art 8 der Taxonomie-Verordnung. DJA 01/2023, S. 24-27.

    Gemäß den Vorgaben der EU-Taxonomie haben berichtspflichtige Nicht-Finanzunternehmen für das Geschäftsjahr 2022 erstmalig auch Angaben über die sog Taxonomiekonformität ihrer Wirtschaftsaktivi-täten zu machen. Mitte Dezember hat die EU-Kommission neben Frequently Asked Questions (FAQs) zur Anwendung der Klima Delegierten Verordnung auch FAQs zur Klarstellung der Offenlegungsverord-nung veröffentlicht, die die Angabepflichten iZm der EU-Taxonomie regelt.

2022

  • Publikationen in Fachzeitschriften und Sammelwerken:
  1. Fugger, Stefan/Pfriemer, Thomas/Wagner, Kevin. ESEF-Berichterstattung – Erfah-rungen aus den ersten Anwendungsjahren und künftige Herausforderungen. RWZ 2022/65, S. 381.

    Nachdem Nicht-Finanzunternehmen (NFU) im abgelaufenen Geschäftsjahr lediglich über die Taxono-miefähigkeit berichten mussten, ist ab dem 1. 1. 2023 erstmalig über die Taxonomiekonformität zu be-richten, dh darüber, inwieweit eine Wirtschaftsaktivität basierend auf technischen Bewertungskriterien als „ökologisch nachhaltig“ iSd EU-Taxonomie gilt. Dabei ist, abgesehen von einer Hand voll Ausnah-men, immer eine Klimarisiko- und Vulnerabilitätsbewertung vorzunehmen.
  2. Pietzka, Dennis/Baytemür, Burçin/Hartmann, Hans. Von Taxonomiefähigkeit zu Ta-xonomiekonformität: Die Klimarisikoanalyse im Fokus. DJA 04/2022, S. 130-134.

    Nachdem Nicht-Finanzunternehmen (NFU) im abgelaufenen Geschäftsjahr lediglich über die Taxono-miefähigkeit berichten mussten, ist ab dem 1. 1. 2023 erstmalig über die Taxonomiekonformität zu be-richten, dh darüber, inwieweit eine Wirtschaftsaktivität basierend auf technischen Bewertungskriterien als „ökologisch nachhaltig“ iSd EU-Taxonomie gilt. Dabei ist, abgesehen von einer Hand voll Ausnah-men, immer eine Klimarisiko- und Vulnerabilitätsbewertung vorzunehmen.
  3. Schatz, Bernhard. Nachhaltigkeitsberichterstattung im öffentlichen Sektor. DJA 03/2022, S. 102-104.

    Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist im privaten Sektor mittlerweile stark eingeführt und umfas-send geregelt. Im öffentlichen Sektor fehlt es an einem konkreten, verpflichtenden und anwendbaren Rahmenwerk.
  4. Butollo, Beate/Kühle, Ulf. Mitarbeitervergütungsmodelle im Licht der IFRS. DJA 03/2022, S. 83-87.

    Unternehmen stehen im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte in ihren jeweiligen Branchen. Trans-parente und attraktive Vergütungsprogramme können dem aktuellen Arbeits- und Fachkräftemangel entgegenwirken und die Mitarbeiterbindung erhöhen. Für viele Unternehmen stellen Vergütungspro-gramme einen zentralen Baustein in ihrer Entlohnungspolitik dar. Wie aber sind die bilanziellen Folgen nach IFRS, wenn ein Unternehmen Vergütungsmodelle entweder zB als „Gewinnbeteiligungen“ oder „Kapitalbeteiligungsmodelle“ auflegt? In diesem Beitrag geben die Autor:innen einen Überblick zur Abgrenzung der anzuwendenden IFRS-Standards und gehen auf die bilanzielle Abbildung in Grundzü-gen ein.
  5. Dicken, Christine/Haslinger, Markus/Kühle, Ulf/Hartmann, Hans. Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Berichterstattung nach UGB und IFRS. DJA 02/2022, S. 60-64.

    Die zunehmende politische Spannung zwischen Russland und der Ukraine eskalierte am 24. 2. 2022 mit einer russischen Militäroffensive in der Ukraine. Als Konsequenz haben westliche Staaten wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland und Belarus verhängt. Sowohl die Kriegssituation in der Ukraine als auch die staatlichen Sanktionen und Reaktionen der Privatwirtschaft haben bereits tiefgreifende Auswirkungen auf die regionale und globale Wirtschaft. Die vollständigen Auswirkungen des Kriegs und dessen weiterer Verlauf sind gegenwärtig kaum abschätzbar. In diesem Beitrag analysieren die AutorInnen einige Auswirkungen des Kriegs auf Jahres- und Konzernabschlüsse nach UGB und IFRS.

  6. Schatz, Bernhard/Hartmann, Hans. Aktuelle nationale und internationale Entwicklungen im öffentlichen Rechnungswesen. DJA 01/2022, S. 33-34.

    Seit nunmehr auf allen Ebenen der österreichischen Verwaltung ein doppisches Rechnungswesen eingeführt wurde, sind acht (Bund) bzw zwei Jahre (Länder, Gemeinden) vergangen. Was ist bisher geschehen, wie könnten weitere künftige Schritte zur Optimierung des öffentlichen Rechnungswesens aussehen? Dieser Artikel gibt einen Überblick über die nationalen und internationalen Entwicklungen in diesem Zeitraum und zeigt künftige Verbesserungspotentiale auf.
     
  • Publikationen im IFRS-Newsletter:
  1. Pfriemer, Thomas/Kolkowski, Florian. Ukraine/Russland – Auswirkungen auf den Impairmenttest nach IAS 36. IFRSaktuell 07/2022

2021

  • Publikationen in Fachzeitschriften und Sammelwerken:
  1. Butollo, Beate/Kühle, Ulf. IASB-Diskussionspapier zur Bilanzierung konzerninterner Umgliederungen DP 2020/2 „Business Combinations under Common Control“. IRZ 02/2021, S. 67 ff.

    Mit der Veröffentlichung von DP 2020/2 „Business Combinations under Common Control“ am 30. November 2020 hat das IASB erstmals einen Vorschlag zur Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Kontrolle (im Folgenden konzerninterne Umgliederungen) unterbreitet. Derartige Transaktionen sind vom Anwendungsbereich des IFRS 3 „Business Combinations“ ausgenommen.1 Als Folge der Regelungslücke kam es in der Praxis zu einer uneinheitlichen Bilanzierung. Mit dem Diskussionspapier schlägt der Standardsetter einen möglichen Rahmen für die Klassifizierung derartiger Transaktionen und anzuwendende Bilanzierungsmethoden vor. Übergeordnetes Ziel ist es, vergleichbare Transaktionen unter gemeinsamer Kontrolle einheitlich abzubilden. Dadurch sollen Vergleichbarkeit und Transparenz verbessert werden. Die Kommentierungsfrist wurde bedingt durch die Corona-Krise von 180 Tagen auf 270 Tage verlängert2 und läuft bis zum 1. September 2021.

  2. Pietzka, Dennis/Wimmer, Christoph/Kühle, Ulf. Zur Bilanzierung von Implementierungskosten im Rahmen von SaaS-Verträgen. Der Fall – die Lösung. IRZ 11/2021, S. 473 ff.

    Cloud Computing beschreibt unterschiedliche Geschäftsmodelle für die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen durch webbasierte Tools und Anwendungen. Cloud-Dienste fallen normalerweise in eines von drei Servicemodellen: Infrastruktur, Plattform oder Software. Dieser Beitrag konzentriert sich auf Software as a Service (SaaS). Das IFRS IC hat sich bereits im März 2019 mit der Frage befasst, ob SaaS-Vereinbarungen zum Ansatz eines immateriellen Vermögenswerts bzw. eines Leasingverhältnisses führen, oder ob diese als Dienstleistungsvertrag zu erfassen sind. Die gesammelten Erkenntnisse wurden in einer Agenda-Entscheidung veröffentlicht. Unabhängig davon, ob eine Lizenz erworben wird, die als immaterieller Vermögenswert zu aktivieren ist, oder ob es sich wie bei SaaS-Vereinbarungen lediglich um einen Dienstleistungsvertrag handelt, der nicht zu einem aktivierungsfähigen Vermögenswert führt, stellte sich zusätzlich die Frage, wie die mit der Nutzung der Software verbundenen Kosten der Konfiguration und der kundenspezifischen Anpassung (in weiterer Folge gesamthaft Implementierungskosten) zu erfassen sind. In der jüngsten Agenda-Entscheidung vom März 2021 hat sich das IFRS IC ausschließlich auf die Behandlung von Implementierungskosten im Rahmen von SaaS-Projekten konzentriert.

  3. Butollo, Beate/Hartmann, Hans/Kühle, Ulf. Bilanzierung von (latenten) Steuern aus der Gruppenbesteuerung nach IFRS. DJA 04/2021, S. 104 ff.

    Die Bilanzierung der Gruppenbesteuerung nach IFRS ist komplex und setzt ein detailliertes Verständnis der steuerlichen Regelungen sowie der Merkmale der Steuerausgleichsvereinbarung voraus. Grundsätzlich bewirkt die Steuerausgleichsvereinbarung ein „Push down“ der Steuerlast von Gruppenträgern auf die Gruppenmitglieder. Besonderheiten gelten im Falle eines Ergebnisabführungsvertrags.

    Die bilanziellen Folgen sind davon abhängig, ob es sich bei dem bilanzierenden Unternehmen um den Gruppenträger oder um ein Gruppenmitglied handelt. Für den Gruppenträger gilt, dass konzerninterne Steuerumlagen für vollkonsolidierte Töchter eliminiert werden. Im Falle eines steuerlichen Gesamtgewinns der Gruppe bilanziert der Gruppenträger eine Verpflichtung aus laufenden Steuern nach IAS 12. Im umgekehrten Fall prüft der Gruppenträger, inwieweit er nach den allgemeinen Regelungen des IAS 12.34 ff eine aktive latente Steuer für Verlustvorträge anzusetzen hat. Die vom Gruppenträger gebildeten latenten Steuern unterliegen einem erweiterten Saldierungskreis.

    Die Bilanzierung im IFRS-Abschluss des Gruppenmitglieds folgt der Steuerausgleichsvereinbarung („Push down“), indem die Steuerbelastung auf Ebene der Gruppenmitglieder in Form von Ertragsteuern iSd IAS  12 abgebildet wird. Es sind zahlreiche Konstellationen denkbar.
 
  • Publikationen im IFRS-Newsletter:
  1. Hartmann, Hans/Sternisko, Andrea. Die neue Ära der Nachhaltigkeitsberichterstattung. IFRSaktuell 07/2021
  2. Hartmann, Hans/Vrapceski, Erol. Änderungen an IAS 12 zum Ansatzverbot für latente Steuern bei erstmaligem Ansatz eines Vermögenswerts oder einer Schuld. IFRSaktuell 06/2021
  3. Hartmann, Hans/Kühle, Ulf. Agenda-Entscheidung des IFRS IC. IFRSaktuell 06/2021
  4. Hartmann, Hans/Kühle, Ulf. IFRS 17 für Nicht-Versicherungsunternehmen. IFRSaktuell 04/2021
  5. Hartmann, Hans/Kühle, Ulf. Änderungen an IAS 1, Practice Statement 2 und IAS 8. IFRSaktuell 03/2021
  6. Butollo, Beate/Kühle, Ulf. Die Bilanzierung von staatlichen COVID-19-Hilfsmaßnahmen nach IFRS. IFRSaktuell 02/2021
  7. Pietzka, Dennis/Sternisko, Andrea. Auswirkung des Klimawandels im Accounting. IFRSaktuell 02/2021
  8. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Zur Neueinschätzung der Leasinglaufzeit in Corona-Zeiten. IFRSaktuell 01/2021.

2020

  • Publikationen in Fachzeitschriften und Sammelwerken:
  1. Hartmann, Hans/Schatz, Bernhard. COVID-19 und die Auswirkungen auf das öffentliche Rechnungswesen. DJA 02/2020, S 56 ff.

    COVID-19 und die Auswirkungen auf das öffentliche Rechnungswesen. Seit Ende Februar sind die Auswirkungen der Verbreitung des Coronavirus COVID-19 in Europa massiv spürbar und stellen jede rechnungslegende Organisation vor große Herausforderungen. Neben den inhaltlichen Aufgaben (staatliche Intervention, Reorganisation der Leistungserbringung, Umsetzung liquiditätsstärkender Maßnahmen, Hebung von kurzfristigen Kostenreduktionspotentialen etc) stellt sich oft auch die Frage, wie die Auswirkungen von COVID-19 in der Finanzberichterstattung reflektiert werden müssen.

  2. Hartmann, Hans/Wimmer, Christoph/Dicken, Christine. Auswirkungen von COVID-19 auf den Jahres- und Konzernabschluss sowie den (Konzern-)Lagebericht zum 31.12.2019. DJA 02/2020, S 52 ff.

    Analyse nach UGB und IFRS - Die Auswirkungen der Ausbreitung von COVID-19 auf die Rechnungslegung nach UGB und IFRS zum 31.12.2019. Die Corona-Pandemie hat in kürzester Zeit zu gravierenden wirtschaftlichen Veränderungen geführt, welche Unternehmen vor neue Herausforderungen stellen. Dies zieht zahlreiche Fragen im Bereich der Rechnungslegung für Unternehmen mit Stichtag 31.12.2019 nach sich. Im nachfolgenden Beitrag analysieren die Autoren die Auswirkungen auf den Jahres- und Konzernabschluss nach UGB und IFRS.

  3. Hartmann, Hans/Kühle, Ulf. Auswirkungen des Coronavirus auf den IFRS-Abschluss – Die Entwicklung nach dem Stichtag 31.12.2019. IRZ 04/2020, S 159 ff.

    Die Ausbreitung des sog. Coronavirus in den vergangenen Wochen und Monaten wirkt sich bereits deutlich auf die Wirtschaft aus. Damit sind auch Konsequenzen für die Berichterstattung der Unternehmen verbunden. Besonders an der aktuellen Situation ist die derzeit herrschende Unsicherheit über Umfang und Dauer dieser Auswirkungen. Neben dem Zeitpunkt der Erfassung ergeben sich Fragen dahingehend, welche Auswirkungen kurz- oder mittelfristig in IFRS-Abschlüssen zu berücksichtigen sind.

  4. Kühle, Ulf/Butollo, Beate/Szaurer, Bettina/Dicken, Christine. COVID-19: Wie beeinflusst die Pandemie den Jahres- und Konzernabschluss. RWZ 04/2020, S 122 ff.

    Die weltweite Ausbreitung von COVID-19 stellt zahlreiche Unternehmen vor Herausforderungen. Die bilanziellen Auswirkungen nach UGB und IFRS und deren Berichterstattung können je nach Branche und Unternehmen sehr unterschiedlich und weitreichend sein. Der nachfolgende Beitrag untersucht ausgewählte Aspekte der UGB- und IFRS-Rechnungslegung in Jahres- und Konzernabschlüssen mit Stichtag 31.12.2019 und in solchen mit späterem Stichtag.

  5. Milla, Aslan/Pietzka, Dennis. 2020. Kommentierung zu § 267a UGB. In: Bertl, Romuald/Mandl, Dieter. Handbuch zum Rechnungslegungsgesetz. 23. Lfrg. LexisNexis: Wien.

2020

  • Publikationen im IFRS-Newsletter:
  1. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. „Bilanzierungsfragen bei Wertminderungen von Leasingforderungen. IFRSaktuell 12/2020.
  2. Butollo, Beate. Ertragsteuerliche Auswirkungen im IFRS-Konzernabschluss nach dem Konjunkturstärkungsgesetz (KonStG 2020). IFRSaktuell 11/2020.
  3. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. „Force Majeure“-Klauseln in Leasingverträgen im Zusammenhang mit COVID-19. IFRSaktuell 11/2020.
  4. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Bilanzierungsfragen bei Mietzugeständnissen im Zusammenhang mit COVID-19. IFRSaktuell 09/2020.
  5. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Bilanzierung bei variablen Leasingzahlungen, die von mehr als einer Variablen abhängen. IFRSaktuell 08/2020.
  6. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Besonderheiten hinsichtlich der Bestimmung der Laufzeit eines Leasingverhältnisses im Falle von „non-consecutive periods of use“. IFRSaktuell 07/2020.
  7. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Bestimmung des Grenzfremdkapitalzinssatzes anhand von Praxisbeispielen. IFRSaktuell 06/2020.
  8. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Bestimmung der durchsetzbaren Leasingdauer anhand von Praxisbeispielen. IFRSaktuell 05/2020.
  9. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Bestimmung der Laufzeit von Leasingverhältnissen – Bleiben Sie up-to-date. IFRSaktuell 04/2020.
  10. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Absicherung des Fremdwährungsrisikos aus Leasingverhältnissen. IFRSaktuell 03/2020.
  11. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Eingebettete Derivate bei Leasingverhältnissen in Fremdwährung. IFRSaktuell 02/2020.
  12. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Bilanzielle Behandlung der Währungseffekte aus Leasingverhältnissen nach IFRS 16. IFRSaktuell 01/2020.

 

2019

  • Publikationen im IFRS-Newsletter
  1. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Bilanzielle Behandlung der (nicht abzugsfähigen) Umsatzsteuer aus Sicht des Leasingnehmers. IFRSaktuell 12/2019.
  2. Butollo, Beate. Auswirkungen der Umsetzung der Anti-BEPS Richtlinie auf Outside Basis Differences nach IAS 12. IFRSaktuell 11/2019.
  3. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Auslegung des Begriffs „penalty“ bei der Bestimmung der Laufzeit eines Leasingverhältnisses. IFRSaktuell 11/2019.
  4. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. IFRS 16 – Anhangangaben seitens des Leasingnehmers. IFRSaktuell 10/2019.
  5. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Ausweisfragen von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer. IFRSaktuell 09/2019.
  6. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Bilanzierungsfragen bei Modifikationen eines Leasingverhältnisses. IFRSaktuell 08/2019
  7. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Neubeurteilung der Leasingverbindlichkeit aus Sicht des Leasingnehmers. IFRS aktuell 07/2019.
  8. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Trennung von Leasing- und Nicht-Leasing-Komponenten aus Sicht des Leasingnehmers. IFRS aktuell 06/2019.
  9. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Bilanzierungsfragen bei Subleases aus Sicht des Intermediate-Leasinggebers. IFRS aktuell 05/2019
  10. Auer, Johannes/Maier, Katharina. Aus der Investorenperspektive: (Teil 1) Angaben zur Veränderung der Finanzverbindlichkeiten. IFRS aktuell 04/2019.
  11. Pietzka, Dennis. IFRS 15 in der Softwareindustrie – Eine Herausforderung für die Praxis. IFRS aktuell 04/2019.
  12. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Erfassung von Kosten, die nicht als anfängliche direkte Kosten zu qualifizieren sind. IFRS aktuell 04/2019.
  13. Butollo, Beate. Mögliche Auswirkungen der neuen Leasingregelungen nach IFRS 16 auf den Impairment Test nach IAS 36. IFRS aktuell 03/2019.
  14. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Wertminderungsprüfung von Nutzungsrechten. IFRS akutell 03/2019.
  15. Maier, Katharina. Eingebettete Derivate in Leasingverhältnissen (?). IFRS aktuell 02/2019.
  16. Ledermüller, Anna. Auf den Punkt gebracht - Einzelaspekte des IFRS 16. Bewertungsfragen bei im Rahmen von Leasingverhältnissen gehaltenen Finanzimmobilien. IFRSaktuell 02/2019.
  17. Maier, Katharina/Glawischnig, Katharina. 10 Jahre danach: Krise, welche Krise? Der etwas andere Blick auf die Entwicklung der IFRS-Rechnungslegung. IFRSaktuell 01/2019.
  18. Maier, Katharina. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. Anzuwendender Grenzfremdkapitalzinssatz für den erstmaligen Ansatz ehemaliger Operating-Leasingverhältnisse. IFRSaktuell 01/2019.
  19. Glawischnig, Katharina. Noch eins draufgesetzt: Bewertungsfragen im Zusammenhang mit IFRS 16. Bestimmung der Incremental Borrowing Rate. IFRSaktuell 01/2019.
  • Publikationen in Fachzeitschriften und Sammelwerken
  1. Maier Katharina/Auer, Johannes. Änderungen an IFRS 3: Definition eines Geschäftsbetriebs: Praxisimplikationen und Gestaltungsspielräume. CFO aktuell 01/2019.

    Die Neufassung der Definition eines Geschäftsbetriebs wird erwartungsgemäß dazu führen, dass weniger Erwerbsvorgänge unter IFRS 3 zu subsumieren sind. Das International Accounting Standards Board (IASB) betont insb die zentrale Rolle „substanzieller“ Verfahren als wesentliches Unterscheidungsmerkmal eines Geschäftsbetriebs von einer Gruppe von Vermögenswerten und Schulden. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die zentralen Eckpunkte der Änderungen und zeigt anhand ausgewählter Veranschaulichungsbeispiele deren Praxisimplikationen auf. Daraus abgeleitet werden Handlungsoptionen und Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt.

2018:

  • Publikationen in Fachzeitschriften:
  1. Vogel, Raoul/Maier, Katharina. Modifikation finanzieller Verbindlichkeiten gemäß IFRS 9. Anwendungs- und Auslegungsfragen im Zusammenhang mit der geänderten Bilanzierungstechnik. RWZ 02/2018, S 74 ff.

    Kürzlich hat das IASB beschlossen, die Auslegung der Folgebewertungsregeln für modifizierte finanzielle Verbindlichkeiten klarzustellen. Effekte aus der Anpassung der vertraglichen Bedingungen einer Schuld sind stets vollumfänglich erfolgswirksam zu erfassen und die modifizierte Verbindlichkeit mit dem ursprünglichen Effektivzinssatz über die Restlaufzeit fortzuschreiben.

  2. Ganssauge, Karsten/Maier, Katharina. IFRS 9: Praktische Anwendungsfälle bei Industrieunternehmen. WPg 03/2018, S 133 ff

    Der neue Standard IFRs 9 zur Bilanzierung von Finanzinstrumenten findet vor dem Hintergrund der vorgesehenen Pflicht zur Anwendung ab dem 01.01.2018 seit geraumer Zeit große Beachtung bei Finanzinstituten, weniger häufig indes bei Industrieunternehmen. Der folgende Beitrag stellt vor diesem Hintergrund anhand von ausgewählten praktischen Anwendungsfällen die (unterschätzte) Bedeutung von IFRS 9 für Industrieunternehmen dar.

  3. Maier, Katharina. Überlegungen zu den neuen Offenlegungsvorschriften gemäß IAS 7. Einbeziehungspflicht auch finanzieller Vermögenswerte dem Grunde nach und kritische Würdigung. RWZ 4/2018, 135 ff.

    IAS 7 sieht in seiner ergänzten Fassung spätestens für Konzernabschlüsse zum 31. 12. 2017 eine verpflichtende Überleitungsrechnung für Verbindlichkeiten vor, deren Cashflows der Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind. Dabei ist auch ein Einbezug korrespondierender finanzieller Vermögenswerte vorgesehen, wobei der Standardsetter detaillierte Ausführungen hierzu schuldig bleibt.

  4. Maier, Katharina. Währungseffekte aus Leasingverhältnissen nach IFRS 16. Bilanzielle Auswirkung sowie Möglichkeiten und Grenzen der Absicherung. CFOaktuell Mai 2018, 102 ff.

    Leasingverbindlichkeiten aus Leasingverhältnissen, die in einer anderen als der funktionalen Währung des bilanzierenden Unternehmens abgeschlossen werden, sind mit dem jeweiligen Stichtagskurs umzurechnen und die Umrechnungseffekte erfolgswirksam zu erfassen. Die durch IFRS 16 bedingte (fast) ausschließlich "on-balance"-Bilanzierung kann so zu einer höheren Ergebnisvolatilität aufgrund Fremdwährungsrisiken führen.

  5. Maier, Katharina/Brandstätter, Gerald. Beispiel zur Herleitung der provision matrix in Industrieunternehmen. Überlegungen aus Implementierungsprojekten und praktische Umsetzung. PiR 7-8/2018, 230.

    IFRS 9 normiert für bestimmte finanzielle Vermögenswerte eine vereinfachte Ermittlung der erwarteten Kreditverluste (expected credit losses (ECL)). Hierfür schlägt der Standardsetter die Anwendung einer Wertminderungstabelle (provisions matrix) vor. Ein bestimmtes Berechnungsmodell ist jedoch nicht vorgesehen, weshalb die konkrete Umsetzung nicht zuletzt von der individuellen Datenlage im Unternehmen abhängig ist.

  6. Maier, Katharina/Vogel, Raoul. Auswirkungen wirtschaftlicher und politischer Ausnahmesituationen im IFRS-Konzernabschluss. Bilanzielle Implikationen von Hochinflation, Wechselkurs- und Devisenkursbeschränkungen. CFOaktuell 5/2018, 189.

    Wirtschaftliche Ausnahmesituationen in Form von hoher oder sogar ausgeprägter Inflation sowie – häufig damit Hand in Hand gehende – politische Restriktionen hinsichtlich Wechselkursniveau und Devisenverkehr bergen vielfältige bilanzielle Herausforderungen im Anwendungsbereich verschiedener Standards der internationalen Rechnungslegung.

  7. Hartmann, Hans/Maier, Katharina. Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung beim Übergang auf und bei der Bilanzierung nach IFRS 16. Überlegungen für die erstmalige und laufende Anwendung. RWZ 09/2018, S 301.

    Die Übergangsvorschriften für die erstmalige Anwendung von IFRS 16 halten Erleichterungen bereit, deren Ausübung dem Anwender zwar einigen Gestaltungsspielraum einräumen, jedoch andererseits auch bilanzielle Nachteile mit sich bringen können. Ferner bergen Gestaltungsmöglichkeiten während der laufenden Anwendung des Standards bilanzielle Risiken.

  8. Maier, Katharina/Vogel, Raoul. Implikationen des Diskussionspapiers „Financial Instruments with Characteristics of Equity“ für die Klassifizierung und den Ausweis ausgewählter Mezzaninkapitalia. RWZ 10/2018, S 326.

    Der vorliegende Beitrag legt seinen Fokus auf die Klassifizierung nicht-derivativer Finanzinstrumente und leitet mit einem Überblick über das im Diskussionspapier vorgestellte Klassifizierungsprinzip ein. Darauf aufbauend untersuchen die Verfasser mögliche Auswirkungen auf in Österreich gängige Formen der Eigen- und Mezzaninkapitalfinanzierung. Ein zusammenfassender Ausblick rundet den Beitrag ab.
     
  • Publikationen im IFRS-Newsletter:
  1. Pietzka, Dennis. Brennpunkt: Prüfungsschwerpunkte der ESMA und der FMA für IFRS-Konzernabschlüsse für das Geschäftsjahr 2018.
  2. Maier, Katharina. Schätzung von Verpflichtungen aus Restwertgarantien aus Sicht des Leasingnehmers. IFRS aktuell 12/2018.
  3. Pavic, Dinka. Noch eins Draufgesetzt: Bewertungsfragen zu IFRS 16. Incremental Borrowing Rate – woher nehmen, wenn nicht stehlen? IFRS aktuell 12/2018.
  4. Maier, Katharina/Hans, Hartmann. IFRS 16 Anhangangaben: Ausgewählte Ergebnisse aus unserer Studie. IFRS aktuell 11/2018.
  5. Maier, Katharina. Auf den Punkt gebracht – Einzelaspekte des IFRS 16. IFRSaktuell 11/2018.
  6. Pietzka, Dennis. Veröffentlichung der europäischen Prüfungsschwerpunkte für IFRS-Konzernabschlüsse für das Geschäftsjahr 2018. IFRSaktuell 11/2018.
  7. Vogel, Raoul/Maier, Katharina. IAS 29: Hochinflation (nicht nur) in Argentinien. IFRSaktuell 10/2018
  8. Maier, Katharina. Auf den Punkt gebracht – IFRS 16. Zum Nachweis der wirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit eines Austauschs des vermieteten Vermögenswerts durch den Leasinggeber. IFRSaktuell 10/2018
  9. Vogel, Raoul/Maier, Katharina. DP 2018/1 „Finanzinstrumente mit Eigenkapitalcharakter“. IFRSaktuell 09/2018
  10. Maier, Katharina. Auf den Punkt gebracht – IFRS 16. Über die Schriftlichkeit hinaus. Zur rechltichen Durchsetzbarkeit gelebter Praxis und den Auswirkungen auf die Bilanzierung. IFRSaktuell 09/2018
  11. Maier, Katharina, Pietzka, Dennis. Auf den Punkt gebracht (IFRS 9: Beurteilung des Zahlungsstromkriteriums nach IFRS 9 und praktische Anwendungsfälle/IFRS 15: Kommissionsgeschäfte/IFRS 16: Qualität der Leasingraten – „variabel“ versus „quasi fix”). IFRSaktuell 08/2018.
  12. Maier, Katharina/Gazivoa Barbora. Vorläufige Kaufpreisallokation – Gestaltungsspielräume und deren Grenzen. IFRSaktuell 07/2018.
  13. Maier, Katharina/Pietzka, Dennis. Auf den Punkt gebracht (IFRS 9: Beurteilung des Zahlungsstromkriteriums nach IFRS 9 und praktische Anwendungsfälle/IFRS 15: Garantien und Gewährleistung/IFRS 16: Bis zum bitteren Ende? Zur Festlegung der Leasingdauer bei beiderseitigem Kündigungsrecht). IFRSaktuell 07/2018.
  14. Maier, Katharina/Pietzka, Dennis. Kryptowährungen in der IFRS-Bilanz. IFRSaktuell 06/2018.
  15. Maier, Katharina/Pietzka, Dennis. Auf den Punkt gebracht (IFRS 9: Zusammenspiel zwischen IFRS 9 und IFRS 15/IFRS 15: Rückgaberechte/IFRS 16: Trennungspflicht für lease- und non-lease-Komponenten aus Sicht des Leasinggerbers). IFRSaktuell 06/2018.
  16. Pietzka, Dennis. Forwards, Puts und Calls in Umsatzverträgen. IFRSaktuell 05/2018.
  17. Maier, Katharina/Pietzka, Dennis. Auf den Punkt gebracht (IFRS 9: Bewertung und Ausweis von Beteiligungen ohne Kontrolle bzw. maßgeblichen Einfluss/IFRS 15: Begrenzung der variablen Gegenleistung/IFRS 16: Heißt das noch das Gleiche? Überlegungen zur Auslegung der Standardterminologie unter IFRS 16). IFRSaktuell 05/2018.
  18. Maier, Katharina. IAS 7 im Rampenlicht, oder: Die Tücken eines unscheinbaren Standards. IFRSaktuell 04/2018
  19. Maier, Katharina/Pietzka, Dennis. Auf den Punkt gebracht (IFRS 9: Liegt eine Kreditzusage vor?/IFRS 15: Kundenbindungsprogramme/IFRS 16: Sale & Leaseback – Wann liegt kein „Sale“ vor?). IFRSaktuell 04/2018
  20. Ledermüller, Anna/Maier, Katharina/Pietzka, Dennis. Auf den Punkt gebracht (Konzerninterne Finanzierungen nach IFRS 9/Prinzipal-Agenten Problem nach IFRS 15/Lease Incentives nach IFRS 16). IFRSaktuell 03/2018
  21. Ledermüller, Anna/Maier, Katharina/Pietzka, Dennis. Auf den Punkt gebracht (Erleichterung bei der erstmaligen Anwendung von IFRS 16/Anhangangaben bei beeinträchtigter Bonität/Zeitraumbezogene Umsatzrealisierung). IFRSaktuell 02/2018
  22. Ledermüller, Anna. Modifikation finanzieller Verbindlichkeiten. IFRSaktuell 01/2018
  23. Ledermüller, Anna/Maier, Katharina/Pietzka, Dennis. Auf den Punkt gebracht (Private Dienstwagennutzung/Vereinfachtes ECL-Modell/Zeitraumbezogene Umsatzrealisierung). IFRSaktuell 01/2018

 

2017:

  • Publikationen in Fachzeitschriften:
  1. Maier, Katharina. Möglichkeiten und Grenzen eines konzeptionellen Gleichlaufs der unternehmens- und steuerrechtlichen Kreditrisikovorsorge mit den Impairment-Regeln nach IFRS 9 bei Nicht-Finanzinstituten. Jahrbuch Bilanzsteuerrecht 2017, S 117 ff

    Im vorliegenden Beitrag werden - aufbauend auf der systematischen Aufarbeitung der Vorschriften zur bilanziellen Kreditrisikovorsorge nach UGB, EStG und IFRS - mögliche Wechselwirkungen in der bilanziellen Bevorsorgung von Kreditforderungen zwischen den nationalen und internationalen Bewertungsgrundsätzen in der Anwendung bei Nicht-Finanzinstituten herausgearbeitet und im Lichte der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung hinsichtlich der Möglichkeiten eines Gleichlaufs in der Bemessung der Vorsorge dem Grunde nach untersucht. Aufgrund der Maßgeblichkeit der Unternehmensbilanz für die steuerliche Wertermittlung sind dabei auch die Bewertungsvorschriften des § 6 EStG ins Kalkül zu ziehen.

  2. Mittelbach-Hörmanseder, Stéphanie/Pietzka, Dennis. Die Umsetzung der EU-Abschlussprüferreform in Deutschland. RWZ 07-08/2017, S 253 ff

    In Deutschland wurden die Verordnung (EU) 537/2014 (Abschlussprüfer-VO) sowie die Richtlinie 2014/56/EU (Abschlussprüfer-RL) unter Inanspruchnahme gewisser Wahlrechte im Abschlussprüfungsreformgesetz (AReG) und im Abschlussprüferaufsichtsreformgesetz (APAReG) umgesetzt, während Österreich die Änderungen im Abschlussprüfungsrechts-Änderungsgesetz (APRÄG) und im Abschlussprüfer-Aufsichtsgesetz (APAG) in Gesetzesform gegossen hat. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Umsetzung der Verordnung (EU) 537/2014 und die Ausübung der darin enthaltenen Mitgliedstaatenwahlrechte durch den deutschen Gesetzgeber zu untersuchen.

  3. Vogel, Raoul/Maier, Katharina. Expected Credit Losses: IFRS 9 in Industrieunternehmen. CFO aktuell 03/2017,  S 106 ff

    Die speziellen Problem­stellungen, die sich aus dem Zusammenspiel der neuen Impairment-Vorschriften für finanzielle Vermögens­werte nach IFRS 9 mit IFRS 15 und 16 für Industrie­unternehmen ergeben, wurden in der Praxis wie auch im Diskurs bislang weitgehend vernachlässigt und werden daher in diesem Beitrag systematisch aufgearbeitet.
  • Publikationen im IFRS-Newsletter:
  1. Pietzka, Dennis. Prüfungsschwerpunkte der ESMA und der FMA für IFRS-Konzernabschlüsse für das Geschäftsjahr 2017. IFRSaktuell 12/2017
  2. Ledermüller, Anna/Maier, Katharina/Pietzka, Dennis. Auf den Punkt gebracht (Vorbestimmte Nutzung/Zukunftsgerichtete Informationen bei der Ermittlung von Wertminderungen/Zeitraumbezogene Umsatzrealisierung). IFRSaktuell 12/2017
  3. Maier, Katharina. Beurteilung, ob ein Fertigungsauftrag „belastend“ im Sinne von IAS 37 ist. IFRSaktuell 11/2017
  4. Ledermüller, Anna/Maier, Katharina/Pietzka, Dennis. Auf den Punkt gebracht (Bestimmung des Diskontierungszinssatzes/Klassifizierung und Bewertung/Wann ist Umsatz wie zu realisieren?). IFRSaktuell 11/2017
  5. Maier, Katharina. Einsatz von Cashflow-Modellen in der Anwendung von IAS 36: Stolpersteine und Best Practice Ansätze. IFRSaktuell 10/2017
  6. Maier, Katharina. IFRS 16 – Die Halbzeit ist überschritten! IFRSaktuell 08-09/2017
  7. Maier, Katharina. Investitionsanreize im Spannungsfeld der Bilanzierungsvorschriften von IAS 12 und IAS 20. IFRSaktuell 06/2017
  8. Vogel, Raoul/Maier, Katharina. Fakt oder Fiktion? Gängige Mythen rund um IFRS 9 (Teil 2). IFRSaktuell 04/2017
  9. Vogel, Raoul/Maier, Katharina. Fakt oder Fiktion? Gängige Mythen rund um IFRS 9 (Teil 1). IFRSaktuell 03/2017
  10. Maier, Katharina. Immer im Fokus der ÖPR: Wertminderungen von Vermögenswerten gem IAS 36. IFRSaktuell 03/2017
  11. Maier, Katharina. 20. ESMA-Enforcement-Auszug: Bedeutung für die österreichische Bilanzierungspraxis. IFRSaktuell 02/2017


2016:

  • Publikationen in Fachzeitschriften:
  1. Urnik, Sabine/Maier, Katharina. Entwicklungspotenziale in einer zukunftsorientierten Lageberichterstattung in Österreich. RWZ 03/2016, S 86 ff

    Antizipativen Berichtselementen des Lageberichts kommt in der nationalen und internationalen Rechnungslegungspraxis zunehmend zentrale Bedeutung zu. Dies erfordert Überlegungen zur Weiterentwicklung und Konkretisierung der Chancen-, Risiko- und Prognoseaspekte im Sinne eines ausgeglichenen und umfassenden Reportings. Der Beitrag befasst sich in diesem Kontext mit den Vorgaben von DRS 20 sowie der CSR-Richtlinie 2014, stellt die Bezüge zur österreichischen Berichterstattung her und zeigt mögliche Entwicklungspotenziale auf.
  • Publikationen im IFRS-Newsletter:
  1. Maier, Katharina. FMA-Prüfungsschwerpunkte 2016. IFRSaktuell 12/2016

2011:

  • Publikationen in Fachzeitschriften:
  1. Geißler, Eva/Vogel, Raoul. Praktische Fragen bei der Durchführung von Wertminderungstests. RWZ 10/2010, S 304 ff

    IAS 36 - Wertminderung von Vermögenswerten stellt seit seinem Entstehen in 1998 die nach den IFRS bilanzierende Wirtschaftswelt vor eine Dauerherausforderung. Die Finanzmarktkrise und ihre Effekte auf die Realwirtschaft haben diese Herausforderungen noch um einiges erhöht. Der nachfolgende Artikel gibt dazu einige wichtige praktische Hinweise und Empfehlungen.
     

2007:

  • Publikationen in Fachzeitschriften:
  1. Vogel, Raoul. IFRS 8 – Operating Segments. CFO aktuell 06/2007, S 260 ff

    Der IFRS 8 wurde am 30. 11. 2006 vom International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlicht. Anzuwenden ist der Standard für Wirtschaftsjahre, die am oder nach dem 1. 1. 2009 beginnen, und er ersetzt somit ab diesem Zeitpunkt den derzeit gültigen IAS 14. Der Standard ist eines der ersten Ergebnisse des Abkommens zwischen dem US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) und dem IASB zur Ermöglichung einer Konvergenz der Rechnungslegungsstandards der beiden Standardsetter.

  2. Milla, Aslan/Butollo, Beate. Sonderfälle der Übergangskonsolidierung nach IFRS und die Wechselwirkungen zu IFRS 5. IRZ 03/2007, S 173 ff

    Die Erstellung eines Konzernabschlusses stellt den Bilanzierenden vor große Herausforderungen. Ein komplexes Kapitel ist dabei die Frage der Übergangskonsolidierung. Während IFRS eine Reihe von Vorschriften zur Konzernrechnungslegung enthält, ist der Bereich der Übergangskonsolidierung in diesen Standards jedoch nur fragmentarisch geregelt. Während im Beitrag des Heftes 2/2007 verschiedene Fallkonstellationen einer Veränderung der Beteiligungsquote mit Statuswechsel und damit verbundenen Fragestellungen anhand von Beispielen behandelt wurde, widmet sich dieser Beitrag den Sonderfällen einer Übergangskonsolidierung ohne Veränderung des Beteiligungsstatus sowie der Wechselwirkung zu IFRS 5 „Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche” und versucht sachgerechte Lösungen, insbesondere bei Vorliegen von Regelungslücken, aufzuzeigen. Ein Ausblick auf geplante Änderungen aus der so genannten Business Combination Phase II gibt Hinweise auf die zu erwartenden weiteren Entwicklungen im Bereich der Konzernrechnungslegung nach IFRS.

  3. Milla, Aslan/Butollo, Beate. Übergangskonsolidierung nach IFRS bei Veränderung der Beteiligungshöhe mit Statuswechsel. IRZ 02/2007, S 81 ff

    Die Erstellung eines Konzernabschlusses stellt den Bilanzierenden vor große Herausforderungen. Ein komplexes Kapitel ist dabei die Frage der Übergangskonsolidierung. Während IFRS eine Reihe von Vorschriften zur Konzernrechnungslegung enthält (vgl IAS 27, IAS 28, IAS 31 und insbesondere IFRS 3), ist der Bereich der Übergangskonsolidierung in diesen Standards jedoch nur fragmentarisch geregelt. Ziel des Beitrags ist es, verschiedene Fallkonstellationen bei Veränderung der Beteiligungshöhe mit Statuswechsel und damit verbundenen Probleme anhand von Beispielen darzustellen und mögliche Lösungswege (insbesondere bei Vorliegen von Regelungslücken) aufzuzeigen.
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