Nachbericht zu „Cybersecurity – Hack me if you can“

In der heutigen Welt gibt es zahlreiche Einfallstore für Cyberangriffe und Sicherheitslücken. Sie machen es Hackern einfach, die Computer von Privatpersonen oder Unternehmen zu hacken und deren Daten zu stehlen. Von mobilen Endgeräten über Smart Home Assistenten bis zu vermeintlich echten Software-Updates gibt es zahlreiche Möglichkeiten, in die IT-Systeme des Opfers einzudringen.

Aus diesem Grund fand am 16. Mai 2018 die Veranstaltung „Cybersecurity – Hack me if you can“ im neuen Büro von PwC Österreich im DC Tower statt. Das Forensics Team von PwC Österreich warf dabei gemeinsam mit Kollegen von PwC Belgien einen ganzheitlichen Blick auf das Thema Cybersecurity, auf aktuelle Entwicklungen sowie Gefahren.

Darüber hinaus gab eine Live-Hacking Demo Einblicke, wie ein Hackingangriff real aussehen kann. Dabei beleuchteten die PwC-Experten Herangehens- und Denkweisen von Cyber-Attentätern. Die Teilnehmer konnten live abstimmen, welche Handlungen gesetzt werden sollten und zugleich die sofortigen Auswirkungen beim Opfer live miterleben.

Solche Simulationen erleichtern es, das Bewusstsein für Sicherheitslücken von Unternehmen und Privatpersonen sowie für die Vorgehensweise von Hackern zu stärken. Damit können sich Unternehmen präventiv besser vorbereiten und im Ernstfall rasch und effizient reagieren.

Die Organisatoren blicken auf einen informativen Vortrag und eine gelungene, interaktive Live-Hacking-Demo zurück und bedanken sich bei den Teilnehmern für das Interesse und die Bereitschaft, den Verlauf der Veranstaltung aktiv mitzugestalten.

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