
Menschenrechte, Umweltschutz und Lieferketten
Menschenrechte, Umweltschutz und Lieferketten: eine Reihe von Maßnahmen, die man vorsorglich treffen sollte.
Ungefähr 450 Millionen Menschen sind weltweit in globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten tätig.
In vielen Ländern oder Sektoren werden Menschenrechte und Umweltstandards nicht eingehalten. Vor diesem Hintergrund werden mehr Transparenz, Nachverfolgbarkeit und vorbeugende Maßnahmen erwartet, um Menschen- und Umweltrechte besser zu schützen.
Transparenz über die eigene Lieferkette zu schaffen, digitale Lösungen für mehr Effizienz zu nutzen und die negativen Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft zu minimieren – das sind in einer globalen Wirtschaft mit komplexen Wertschöpfungsketten keine leichten Aufgaben. Unsere Experten unterstützen Sie, diese Hürden zu meistern – von der Strategieentwicklung über das Prozessdesign bis hin zur organisatorischen und digitalen Implementierung.
Mit unserem flexiblen und strukturierten Ansatz unterstützen wir Sie umfassend und interdisziplinär.
Supplier Code of Conduct: Formulierung der Erwartungen an Lieferanten und verbindliche Vereinbarung im Supplier Code of Conduct, Festlegung entsprechender Präventions-, Kontroll- und Abhilfemaßnahmen, um Rechtssicherheit zu schaffen und Haftungs- und Reputationsrisiken zu minimieren.
Supplier Management: Integration von ESG Anforderungen in den gesamten Lieferanten-Lebenszyklus vom Onboarding und Risikobewertung über Lieferantenentwicklung bis zum Phase out.
Maßgeschneiderte Tool-Auswahl: Definition eines Zielbilds, Erstellung eines Lastenhefts bis zur Implementierung einer Software für Ihr Risiko- und/oder holistisches Lieferantenmanagement.
Strategie: Einbettung und Weiterentwicklung der Strategie hinsichtlich Due Diligence, Integration von ESG in die Einkaufsstrategie und Nutzen nachhaltiger Lieferketten als Wettbewerbsfaktor.
Stakeholder Engagement und Beschwerdeplattform: Aufsetzen des Stakeholder-Engagement-Prozesses sowie eines zugänglichen Beschwerdeverfahrens.
Berichterstattung: Erfüllung der jährlichen Berichtspflichten und Heben von Synergien mit der ESG-Berichterstattung nach CSRD.
Menschenrechte, Umweltschutz und Lieferketten: eine Reihe von Maßnahmen, die man vorsorglich treffen sollte.
Die EU-Kommission plant, die Nachhaltigkeitsberichtspflichten 2025 zu reduzieren. Unternehmen müssen ihre nächsten Schritte daher jetzt sorgfältig planen.
PwC unterstützt bei der Analyse und Management von Klimarisiken und Klimachancen in Einklang mit externen Anforderungen wie CSRD und Rahmenwerken wie TCFD.